Folge: 1178 | 14. November 2021 | Sender: RBB | Regie: Torsten C. Fischer
KAROW:Ich hab da so’n intimes Souvenir. Matrosen am Mast. Hab‘ ich die von Ihnen?
RUBIN:Komm‘ da bloß ich infrage?
Folge: 1178 | 14. November 2021 | Sender: RBB | Regie: Torsten C. Fischer
KAROW:Ich hab da so’n intimes Souvenir. Matrosen am Mast. Hab‘ ich die von Ihnen?
RUBIN:Komm‘ da bloß ich infrage?
Der Ansatz der Geschichte war interessant und spannend, aber weniger wäre hier wahrscheinlich mehr gewesen. Das Ermittler-Duo ist nur noch ekelig… wer will schon wissen, was in deren Unterhosen herumkreucht und fleucht??? Das ist wirklich widerlich! Meret Becker geht und das ist wirklich gut so! Dass sie ihre Rolle mit viel Geschlechtsverkehr angelegt hat (siehe Interview) war die falsche Entscheidung! Das passt überhaupt nicht und wirkt total unglaubwürdig. Und Mark Waschke könnte mal langsam anfangen, zu ermitteln statt jedem Rock und jeder Hose hinterherzusteigen und anschließend mit seinen Geschlechtskrankheiten zu prahlen! Dieses Tatortteam braucht echt niemand!
Ausdrucksweise ordinär. Das Berlin, dass hier gezeichnet wird,ist wirklich abstoßend. Passt zum Ermittler Team.
…endlich mal wieder ein sehenswerter Tatort!
So eine gequirlte Scheiße.
das bringt es auf den Punkt! Ich frage mich was sind das für Leute die das noch gut finden!
Einfach widerlich….nur Gestörte in Berlin
Was für ein Werk der ARD-TATORTMACHER! Kurz vor Ende einer noch nie gesehenen Anhäufung menschlicher Abgründe musste ich abschalten, um mir die Verarbeitung dieses seelischen Mülls zu ersparen.
Geilheit und Perversion soll offensichtlich Quoten bringen. Unerträglich, was einem da präsentiert wird. Ich bin froh, dass es ähnliche Kritiker gibt, die diesen Mist klar durchschauen!
Schade, meiner Meinung nach war der vorletzte Fall mit Nina Rubin die mit Abstand schwächste der sonst so überzeugenden Berliner Tatort-Folgen. Miträtseln ist hier nicht gefordert, da schon sehr früh offensichtlich ist, was sich zugetragen hat. Spannung sucht man ebenso vergeblich: Erwartet man Verfolgungsjagden, Schusswaffen, Bösewichte oder angespannte Verhöre, wird man bitter enttäuscht.
Nun muss ein guter Tatort das alles nicht zwingend bieten, etwa wenn es ergreifende Familiendramen erzählt oder starke Identifikationsfiguren schafft. Doch hier entwickeln sich die Charaktere kaum im Laufe des Films – Doris Ziegler ausgenommen. Ihr Verhältnis zum Sohn und die Motive für ihr Handeln sind das einzig Interessante in einem Tatort, der trotzdem vor allem eines ist: L-A-N-G-A-T-M-I-G.
Zudem wirken viele Dialoge und Handlungsschlenker irgendwie gekünstelt: Musste der Vater des Opfers wirklich Suizid begehen, um bei den Zuschauern ja schön auf die Tränendrüse zu drücken? Was war das mit dem Abfackeln des Tauchzentrums? Klar, es gibt ein eindeutiges Motiv, aber wir wissen zu wenig über den Täter als dass wir uns in ihn einfühlen könnten.
Allgemein bietet der Tatort nichts wirklich Neues: Vergewaltigung, Abhängigkeiten, Affären, Eltern, die den Tod ihres Kindes nicht wahrhaben wollen. Hat man alles schon gesehen.
Nicht mal die sonst so facettenreichen Kommissare haben mich überzeugt. Wirklich, musste man bei Nina Rubin wirklich auf ein so ausgelutschtes Thema zurückgreifen wie den schweren Polizistenalltag, in dem man mit vielen Tragödien etc. klarkommen muss? Sie weint und Meret Becker macht ihre Sache gut, keine Frage: Und doch hatte ich das Gefühl, so etwas schon 100 Mal gesehen zu haben. Reizvoller wäre es für mich gewesen, die Filmemacher hätten sich stärker auf das Verhältnis zwischen ihr und Karow konzentriert – oder sich etwas wirklich Originelles ausgedacht.
Immerhin: Der neue Assistent Malik Aslan hat Potenzial!
Unterm Strich ziehen sich die 90 Minuten, da Identifikationsfiguren fehlen, Spannungsmomente in keinem Moment aufkommen, das Privatleben der Kommissare langweilig und unoriginell ausgefallen ist und viele Aspekte zu gewollt wirken. Leider bleiben da für mich nur 3/10 Punkte, die allein der überzeugenden Darstellung von Doris Ziegler zu verdanken sind. Hoffentlich wird der großartigen Meret Becker 2022 ein besserer, ihrer facettenreichen Figur würdiger, Abschied zuteil werden.
Ein sehr ordinärer Tatort mehr Handlung und Kriminalität und gute Polizeiarbeit zur Aufklärung eines Mordes anstatt wer mit fickt
Sehr guter, spannender Tatort mit psychologischem Tiefgang. Das Ermittlerteam spielt so gut wie noch nie und auch die anderen schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Das war ein toller Tatortabend. Danke.
Richtig guter Tatort… Psychisch perfekt… Sehr gute darsteller… Man hat mit allen mitgefühlt… Klasse Kommissare… Diese trockene Art und Weise gefällt mir richtig gut…War für mich nicht eine Minute langweilig
Ein klar definierter Fall. Schlimm genug dass diese Thematik Realität ist. Eine sozial degenerierte Digitalgesellschaft, die ihr Heil im anonymen Sexleben sucht und natürlich auf, wie im Fall gezeigt, kranke Subjekte trifft.
Es war die verzweifelte Aktion zweier Kriminalisten zu sehen, die sich in einer überspannt liberalen Gesellschaft auf dünnem Eis bewegen um der Gerechtigkeit zum Recht zu verhelfen.
Der ausgeübte Druck auf die Mutter des Täters hat letztendlich zur Lösung des Falles geführt.
Ich hätte es lieber gesehen dass der Fall klar von der Kommissarin und ihres Kollegen gelöst worden wäre. Denn, wie im Fall gezeigt, war mir die Einsicht der Tätermutter eher dem Zeitgeist gegeläufig und nicht glaubwürdig.
Dieser Tatort war seit Wochen meiner Meinung nach sehr unterhaltsam, realistisch und durch die guten Leistungen der Darsteller sehenswert!
Ich weiß nicht was das Niveau im ersten Programm soll! Alleine die assozialen Dialoge sind unter aller Kanone. Wirklich widerlich der komplette Tatort
Warum tun sich die Zuschauer so einen seelischen Müll an? So einen Tatort der Anhäufung von menschlichem Dreck habe ich noch nie gesehen. Die letzte Viertelstunde habe ich mir erspart, meine Gefühlswelt von den Machern dieser ARD-Unterhaltung peinigen zu lassen. Geilheit und Perversion soll Quoten bringen. Und dieses melodramatische Getue aller Schauspieler … unerträglich!
Das ist eine wahre Geschichte!!!
Spitzenmäßig!!!!!
Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort !!!
Das war mein letzter Tatort….
Furchtbar. Wie kann man solch einen Film drehen. Da "dreht" man förmlich durch…
Genau meine Meinung, wenn das Hauptstadniveau ist, wundert mich nichts mehr!!!
Das schlimme an diesem Tatort ist, es gibt eine wahre Geschichte als Grundlage.
Habe heute seit langer Zeit mal wieder Tatort geschaut und war sehr positiv überrascht. ?
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