Folge: 1140 | 18. Oktober 2020 | Sender: SRF | Regie: Viviane Andereggen
Bild: ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek |
GRANDJEAN:Sie lassen sich von Ihren Gefühlen leiten und das ist gefährlich!OTT:
Wenigstens hab‘ ich Gefühle!
Folge: 1140 | 18. Oktober 2020 | Sender: SRF | Regie: Viviane Andereggen
Bild: ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek |
GRANDJEAN:Sie lassen sich von Ihren Gefühlen leiten und das ist gefährlich!OTT:
Wenigstens hab‘ ich Gefühle!
Nachvertont. Dennoch bleiben Tonqualität und Synchronisation ungenügend.
Es ist schon eine Weile her, dennoch kann ich mich nur denen anschließen, die ihn verrissen haben. Nervige Darsteller, wirre Story, üble Methoden, selbst auf Deutsch schlecht zu verstehen, dazu zuviel Schweizerdeutsch. Und bitte nicht noch empfehlen, alles im O- Ton zu senden oder dann nur in der Schweiz. Flückinger war wesentlich besser und angenehmer und – man hat ihn und seine
Partnerin verstanden.
Nach der Hälfte hier habe ich ausgeschaltet.
Wenn die Hauptsache des Tatortes darin bestehen sollte, der Welt zu zeigen, dass man in Zürich modisch gekleidete Ermittlerinnen (oder ist ein langer Mantel gar nicht aktuell?) und stylistische Ausstattung der Polizeibüros vorzuweisen hat, dann ok. Wenn der Tatort jedoch ein anderes Ziel verfolgt, dann habe ich es während dieser 90 Minuten nicht gecheckt.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen so schlechten Tatort gesehen habe. Und ich schätze, ich habe ca. 90% aller Folgen der letzten 10 Jahre gesehen.
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Ich habe das brennende Züri seinerzeit als dreissigjähriger von Bern aus mitbekommen. Die Drehorte sind mir unterdessen aber teilweise gut bekannt, da ich jetzt unweit von Zürich wohne.
Den Streifen habe ich natürlich auf Schweizerdeutsch gesehen – und er hat mir ganz ordentlich gefallen. Der Plot war indessen recht komplex und gewisse Schlüsselmomente kamen leider nicht zur Geltung, sei es wegen zu kurzer Einstellung oder weil zu undeutlich gesprochen wurde. Ich werde ihn mir nochmals 'reinziehen und dann wahrscheinlich erst richtig geniessen können.
Das ist der erste Tatort den ich gesehen habe. Obwohl ich Stadtzürcher bin, habe ich nicht alles verstanden. Deshalb habe ich ihn ein zweites Mal geschaut. Ich bin hin und weg von Anna Pieri Zuercher. Was für eine tolle Frau! Die alternde Punksängerin, die Verwendung der Originalaufnahmen des bewegten Zürich sind sehr gut gelungen. Wenn man zurückspulen kann, bringt das sehr viel. Schöne Locations. Tessa Ott ist auch sehr cool und authentisch Züri!
Es war wieder einmal ein Tatort, den man nach der Hälfte nur noch abschalten kann. Leider, wir hatten viele gute Tatort Serien, die man ja leider einfach aus dem Programm genommen hat.
Ich habe die ganze Zeit über darauf gewartet, dass endlich ein realistisches Ermittlerteam in Erscheinung tritt. So einen konstruierten, überzeichneten und vor allem völlig realitätsfremden Tatort habe ich nun wirklich noch nie gesehen bzw. erdulet…
Bin Zürcher. Fand ihn langweilig. Bitte mehr Münster!
Leider trat der Kriminalfall in den Hintergrund und der Zickenkrieg in den Vordergrund. Charaktere, vor allem "Ott", unglaubwürdig. Als sie dann auch noch dem alten Mann im Rollstuhl mit GeStaPo Methoden die Luft abdrückte war das Thema für mich durch.
ich fand ihn super spannend, wer den orginal züribrännt film und zürichs geshichte, die rote fabrik ect kennt, fühlt da natürlich doppelt mit…
Uninteressantes Drehbuch ohne Spannungsbogen und -bögen. Oft überzogene und aufgesetzte Schauspielerei. Schlechte Synchronisation. Uninspirierte Kameraführung. Unpassend eingesetzte Musik, um vermeintliche Spannung zu erzeugen. Und zum Ende hin zudem noch ein aufgezwungener "Showdown" mit unnötigen Gewaltszenen. Da schau' ich dann lieber Klassiker aus früheren Jahrzehnten …
Es war mit das Schlechteste was ich bisher von der Tatortserie gesehen habe. Tut mir schon Leid für die beiden Ermittlerinnen. Aber leider ist dieser Schuh um einige Nummern zu groß für sie gewesen. Aber auch das Thema war nicht gerade fesselnd. Das müssen die Darsteller nun noch mit ausbaden.
Dieser Tatort war wirklich eine Zumutung, insbesondere wegen der grotten schlechten Synchronisation. Insbesondere Isabelle Grandjean war so unverständlich, meine Frau hat nach 20 Minuten des kaum bis gar nichts verstehen aufgeben. Ich möchte gerne einen zweiten Tatort sehen, weil ich denke, dass da noch viel mehr Potential drin ist; ABER dann bitte auch so, dass man das Gesprochene verstehen kann. Ansonsten lieber in Originalsprache lassen und nur in der Schweiz ausstrahlen…
Habe mich so gelangweilt, dass ich das Ende doch glatt verschlafen habe. Das war ein Tatort ohne jegliche Spannung, schade. Aber eine Chance geben ich den neuen Ermittlerinnen noch. Es kann nur besser werden.
Lebensferne und unglaubwürdige Story ohne Sinn und Verstand mit schweizerisch untermalte Langeweile.
Und muss man eigentlich immer an der Tonqualität sparen?
Da war der Alte Kommissar Flückinger, noch hundertmal besser, ich bin fast eingeschlafen, die alten Tatort-Kommissare waren einfach besser, aber das ist Frauenquote
Die Darstellung der spätpubertierenden Zicken, ist in der Auswahl und Ausführung gescheitert. Die Personen sind sicherlich für eine Ponnyhof Dramatik bestens geeignet, hier aber bei dem Thema völlig überfordert.
War wirklich nicht interessant und auch nicht besonders gut gespielt / gesprochen
…in allen Belangen eine Unverschämtheit! Was für eine Tatort-Zumutung, die endlos langweilig war.
Scheinbar haben Sie es nötig A) unglaublich destruktive Meldungen, welche extrem unglaubwürdig sind in dieser Heftigkeit B) sogar mehrmals zu publizieren.
Es wäre extrem interessant zu erfahren, was Ihre Motivation ist.
…in allen Belangen eine einzige Unverschämtheit und todlangweilig. Solch einen Tatort will ich nie wieder sehen!!!
Ganz schlecht.
Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe. Schlecht gespielt, unglaubwürdige Story, den Beziehungsstress zwischen den Akteuren übertrieben. Fällt euch nichts besseres mehr ein.
Komisch.. in unserem kleinen „Tatort-Club“ waren wir ziemlich begeistert. Und Ihre Kritik ist dermassen negativ, dass es eigentlich gar nicht mehr glaubwürdig ist.
Wird Zeit das man im Deutschen TV die Option bekommt den Schweizer Tatort wahlweise im O-Ton sehen zu können… Er verliert einfach zuviel auf Hochdeutsch
Nicht sehenswert
Der Tatort wies große Schwächen auf: Schlechte Synchronisation;zu sehr konstruiert; teils künstliche Stimmung; "fehlende" Mitarbeiter/Kollegen;kein gesichertes Polizeigebäude – jeder x-beliebige Bote kann mal eben direkt ein Paket überbringen; absolut realtitätsfern; Spannungsbogen fehlt; ziemlich schwach..Leider.
Ich fand ihn toll. Diese zwei bzw. 3 Frauenfiguren, auch der Ausflug in die 80er in Zürich für Licht als Deutsche sehr spannend. Auch die Gegenüberstellung der Sprachen sehr interessant. Hoffentlich für die Schweizer nicht zu klischeebehaftet.
Abgeschaltet! Zumutung, voller Klischee, unverständlich, Story?
Ich fand den Tatort gut.
Die übersättigten, vom Überdruss geplagten könnten zur Justierung mal das Sandmännchen anschauen..
Hätte besser umgeschaltet. Langweilig und unrealistisch
Dieser Tatort ist fast so spanndend wie die Wiederholung einer Kochsendung.
Verschenkte Zeit. Bitte nicht nichbmal.
Der Tatort war langatmig hoch drei. Zum Davonlaufen. Das Ende war völlig unrealistisch.
Verschenkte 90 Minuten.
Bitte nicht mehr davon.
Der Tatort war langatmig hoch drei. Ohne Spannung und Pepp. Zum Weglaufen. Ich habe bis zum Ende durchgehalten.
Gepflegte Langweile. GÄHN
Nur langweilig..
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