Folge: 1235 | 30. April 2023 | Sender: SRF | Regie: Tobias Ineichen
Bild: ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek |
GRANDJEAN:Sind Einzelstücke.
OTT:
Woher weißt du das?
GRANDJEAN:
Sieht man. Also ich.
Folge: 1235 | 30. April 2023 | Sender: SRF | Regie: Tobias Ineichen
Bild: ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek |
GRANDJEAN:Sind Einzelstücke.
OTT:
Woher weißt du das?
GRANDJEAN:
Sieht man. Also ich.
Fand ich sehr gut, ich finde das Duo eines der realistischen Teams. Ertragen wohl nicht alle, dass da 2 Frauen ermitteln, wieder mal unterirdische Sprüche in den Kommentaren. Oder mein Geschmack ist da verschieden, Wien, Zürich, Schwarzwald, Berlin mag ich alle gern.
25 Minuten geschaut, dann abgeschaltet war einfach langweilig
Ein wirres Durcheinander an Handlungen und nervtötende Ermittlerinnen. Ein höchst lächerliches und überflüssiges Filmchen.
Ich habe mit dem aktuellen Schweizer Ermittlerteam noch keinen guten "Tatort" gesehen. Was zuletzt im Dortmunder "Tatort" noch gepasst hat, ist hier gänzlich in die Hose gegangen. Nämlich, dass die (weiblichen) Ermittlerinnen ihre persönlichen Probleme zu sehr in die Geschichte reinbringen. Das ist sehr unprofessionell und wird (hoffentlich) so in der Realität nicht gemacht. Mir sind diese sozial völlig inkompetenten Ermittler einfach über und speziell in diesem Fall machen ausgerechnet die Damen des Teams auf dicke Hose. Das kotzt mich an – bei Männern wie bei Frauen.
Es ist traurig zu sehen wie tief der Tatort heruntergekommen ist. Es ist kein Krimi mehr sondern eine Quasi-Dokumentation über alle erdenklichen Mißstände. Ein Sammelsurium an verschieden Handlungen. Und die Schauspielerinnen hätten noch vor einigen Jahren noch nicht mal eine Rolle in Werbefernsehen bekommen. Jetzt dürfen sie tölpelhafte Ermittlungen anstellen.
Das war ein spannender und erschütternde Tatort zu einem äussert aktuellen Thema. Der Titel hat genau zum Ausdruck gebracht, was hier sehr mutig und stark gezeigt wurde. Das Zürcher Team hat sich endlich gefunden, wird immer besser. Weiter so!
Wie bitte?
Ich fand den Tatort sehr spannend und ich mag die beiden Kommissare sehr. Sie spielen sehr gut. Also danke!
Wunderbar kraftvoller, subtiler Tatort mit wichtigen zu lange unter den Tisch gekehrten Themen: sexueller Missbrauch junger Frauen a la Jeffrey E., emotionaler Missbrauch in Waisenhäusern. Danke ans SeilschaftTeam und die ausstrahlenden Sender!!!
Schrecklich schlecht! ? 2/10 max.
Warum können wir Schweizer einfach keine normalen, geschweige denn guten, Tatorte drehen? Peinlich!
Aber dieser hier – einfach nur total schlecht!
Stimmt genau
So zäh, genießbar und interessant, wie ein lauwarmes Käsefondue…
Mafia, Boxclub, Waisenkinder, Kommissarinnentourette, Organhandel, Kinderpornographie/-prostitution, Schickeria etc. pp. alles schon x-mal gesehen und meistens spannender, gern bei den Kollegen aus Österreich. Tatort war wohl Neuland für die Drehbuchschreiberinnen, aber wer glaubt, schnell was von allem reinzupacken, um bloß nichts falsch zu machen, da macht man leider schnell alles falsch… Wenn Kreativität sich in einem Drehbuch ausschließlich an den Mordideen bemißt, ist das schon sehr vielsagend. Und es sagt nichts gutes, wenn unerwartet kein Thriller folgt, sondern eine nicht rätselpuzzelhafte sondern unbeholfen verworrene Handlung, bis dann endlich eine Erklär"lösung" von der Pinwand gezaubert wird. Den Autorinnen möchte man zurufen, wer so mutig ist, kreativ zu morden, sollte dann nicht davor zurückschrecken, auch im weiteren vielleicht zu schockieren.
Wo die Gast-Tatorte aus Österreich "sich nichts scheißen", wenn organisiertes Verbrechen und Politsumpf thematisiert werden, hat man bei den Schweizern leider stets das unangenehme Gefühl, daß niemandem, der (egal von wo!) Geld hat, allzu sehr auf die Zehen getreten werden soll. Den erste Mord möchte ich gern als Metapher dafür sehen, aber eigentlich interessiert es mich auch nicht.
Eine doch sehr undurchsichtige, langweilige Story. Die Kommissarinnen, insbesondere die Tessa Ott eine einzige Katastrophe. Die tut wirklich nichts dafür, sie zu mögen, im Gegenteil. Da denke ich doch gerne an einige (auch nicht alle) Folgen des Luzerner Ermittlerpaars Flückiger und Ritschard zurück, die ja leider 2019 abgesetzt wurden. Bewertung: 2 von 10 Punkten.
Habe vieles nicht verstanden: Wie konnte diese Gina die Zehen fachmännisch abtrennen, wer hat das Video gedreht und an den Typen geschickt und warum diese Ott permanent schlechte Laune hat und überall aneckt. Und, gibt es nur noch Ermittlerinnen? Alles in allem, Langweile pur.
Was die Ermittlerinnen angeht, kann ich das Problem nun wirklich nicht nachvollziehen. Ich halte das Verhältnis der Anzahl und Männer im Tatort für recht ausgewogen – vielleicht sogar eher mit mehr männlichen Ermittlern: Manche Städte haben nur weibliche Ermittlerinnen (z.B. Göttingen und Ludwigshafen), andere nur männliche (z.B. München, Münster, Stuttgart und Köln. Viele Teams sind gemischt (z.B. Frankfurt, Nürnberg, Berlin und Wien).
Mal ganz abgesehen davon: Was ist denn das Problem an ErmittlerINNEN?
Waren es nun Mafia Morde oder nicht? Warum musste der Entertainer sterben? Warum der rudernde CEO? Warum die Heimleiterin? Wo ist das Charity Geld denn nun geblieben? Sind die Mädchen von der Heimleiterin als Organspender oder für Kinderpornos verkauft worden? Und: diese Tessa Ott geht gar nicht. Sie sollte ihr Psychotrauma aufarbeiten und in den Pol Innendienst gehen! Gibt es eigentlich noch Ermittler ohne psychische Erkrkg??? Da lobe ich mir Tatorte aus Münster, Weimar und Dresden!
Bitte den Zürcher Tatort absetzen. Diese wirre Geschichte und zusätzlich eine unerträgliche Kommissarin (Tessa Ott). Sie tut nichts dafür, sie zu mögen…
Der Schweizer Tatort war zum wiederholten Mal enttäuschend. Für mich das letzte Mal mir so etwas am Sonntag Abend anzuschauen
In diesem Tatort wurde BDSM-"Spielzeug" verwendet <3 🙂
Die Kommissarin Ott ist unter aller Kanone, sowas hat bei einer Polizeibe- hörde einfach nichts zu suchen. Brüllt rum wie eine Wirtshaussäuferin, lässt sich nichts sagen usw.! Rumpelt durch den Film wie ein Trampel. Schafft doch bitte ihre Rolle einfach ab, würde dem Schweizer Tatort echt gut tun. Die Rolle der Ott schadet nur, keiner will sowas bei der Polizei haben.
Einmal mehr eine Schweizer Bankrotterklärung, anders kann man diesen Beitrag nicht nennen. Die Schauspielerinnen sind einfach nicht gut, die Drehbücher noch schlechter. Das ganze unprofessionell umgesetzt. Da ist der Dortmunder Tatort von letzter Woche purer Hochgenuss…
Vollkommen einverstanden ?
Na ja, es gab schon bessere Ausgaben vom Tatort. Aber nach dem "künstlerlchen" Mist der letzten Wochen ging es doch. Nur die beiden Ermittlerinnen, insbesondere Frau Tessa Ott, sind doch sehr schlecht ertragen. Da wünsche ich mir doch alte Tatort-Zeiten zurück.
Die kommen ja zum Glück öfters in den Dritten der ARD…
Sehr langweilig und wirklich schlecht gemacht.
Miserabel, schade um die verlorene Zeit.
Drei Tatorte aus Zürich und – sorry – drei Mal ein Reinfall… absetzen wäre angezeigt.
Schlecht, schlechter, Züricher Tatorte. Unsägliches Kommissaren-Duo.
Ein ganzer Haufen Mist.Schleichende Vernichtung unseres schönen Tatorts.
Sehr gut. Nicht für jeden leicht zu verstehen. Deshalb wohl auch nichts für "Hausmannskostbevorzuger"
Anke Kirschner
Soltau
Oder Hausfrauenkostbevorzugerinnen!
Man Frau Kirschner /Soltau – sooo einfach geht das nicht – "Hausmannkostbevorzuger*innen" gucken Florian Silbereisen. jede Menge Koch- und Rateshows, Bingo, Zooberichte etc.
Wir wollen doch einfach nur mal wieder mit "echten Krimis" bedient werden – mehr nicht! Fühlen uns ja schon fast diskriminiert, nur weil wir mal wieder gut gemachte Krimis (und wenn sie s/w sind!) sehen möchten… kann ja inzwischen nicht sooo schwer sein (gern ohne Till Schweiger ☹ )
Immerhin haben Sie den ja verstanden. Die meisten Zuschauer fanden den eher schlecht.
Schlimmer geht immer….
Genau! Es war absolut das Schlechteste vom Schlechten!
Das ging ja dann mal wieder vollstens daneben!
Unterirdisch???
Ich hab mich ständig gefragt, was da eigentlich los ist , was die "Charity" Veranstaltung mit den verschwundenen Mädchen zu tun hat. Die beiden findet sich ja Gott sei Dank- happy endlich also – aber wieso???
So seh ichs auch.
Ich auch. Heilloses Durcheinander, keine klare Handlung, unterirdische Ermittlerinnen. Warum müssen immer alle Psychoprobleme haben?
Stimmt, unterirdischer Tatort.
Als Kommissarin nicht tragbar. Als Schauspielerin nicht ernst nehmbar. Für den Zuschauer unaushaltbar.
Leute Leute…. und wieder ein Experiment… einfach nur schade. langweilig – zu einem sicherlich schwierigen Thema, ein bischen Mafia, ein bisschen Organhandel, zwischendurch etwas "französisch" für Anfänger, und was selbst wir Zuschauer schon lernen durften: Es heißt Durchsungsbeschluss (und nicht Durchsuchungsbefehl?!?!).
Schade für eine Sonntags – 20 Uhr 15 – Belustigung – dieser Tatort war mal wieder NIX
2 ** Sterne – für etwas besseren Ton und leise Hintergrundmusik
In Deutschland: "Durchsuchungsbeschluss", in Österreich und der Schweiz: "Durchsuchungsbefehl".
das merke ich mir – als Norddeutscher Fischkopf 🙂 Geht gleich in mein Berichtsheft unter: "Wieder was dau gelernt! Danke"
Schlimmes Thema, Schlechte Ermittler*innen. Quote halt. Wer hat's erfunden. 3/10
Warum wird der Tatort nicht auf Schwiezerdütsch gesendet? Schade
Im Schweizer Fernsehen SRF.
Wurde er, auf SRF1!
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