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Gold

Folge: 1242 | 3. September 2023 | Sender: SWR | Regie: Esther Wenger

Bild: SWR/Benoît Linder
So war der Tatort:
Opernhaft.
Denn der mit reichlich Lokalkolorit, Zitaten und Sagenhaftem durchsetzte Tatort, der im September 2022 als Rheingold unter identischem Namen wie der fast zeitgleich im Kino startende Kinofilm von Fatih Akin gedreht wurde, fühlt sich stellenweise wie eine Oper von Richard Wagner an – nicht zuletzt wegen des dramatischen Klangteppichs. Die an die Wagnersche Tetralogie angelehnte Einteilung in die Abschnitte „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ kommt nicht von ungefähr.
Die Ludwigshafener Hauptkommissarinnen Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter), die bei ihren Ermittlungen von der eifrigen Assistentin Edith Keller (Annalena Schmidt) und dem lakonischen SpuSi-Leiter Peter Becker (Peter Espeloer) unterstützt werden, machen sich in Gold auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz der Nibelungen: Angeblich von Zwerg Alberich (dessen Name ja auch im Münster-Tatort eine Rolle spielt) mit einem Fluch belegt und schließlich von Hagen von Tronje im Rhein versenkt, wartet er bis heute auf seinen Entdecker. Hat Mittelalter-Fan Boris Wolter ihn womöglich gefunden und wurde dafür mit dem Tod bestraft?
Im schmucken Deidesheim findet man im Kofferraum seines Cabrios antike Goldmünzen, während er selbst wie vom Erdboden verschluckt ist – sehr zur Sorge seiner aufgewühlten Mutter Hilde (Karin Hennemann), sehr zum Zorne seiner abgewrackten Ex-Frau Melania (Pheline Roggan, Im Abseits) – und auch sehr zum Ärger von Dr. Albrecht Dürr (Heino Ferch, Der sanfte Tod), dem Leiter des Nibelungenmuseums in Worms. Dürr hat großes Interesse am Fundort des Schatzes und nutzt die historische Lehrstunde über die Suche nach Dem Ring des Nibelungen bei Sterns Stippvisite in der nahe dem Rhein gelegenen Kulturstätte für Spötteleien über einen kunstliebhabenden Kriegsverbrecher vergangener, düsterer Tage.

DR. DÜRR:
Die ganze Welt sucht nach ihm.

STERN:
Ja, sogar die Nazis.

DR. DÜRR:

Ja, diese Idioten. Mit einem Schwimmbagger auf dem Rhein. Göring hat sich von ein paar Krümeln, die jeder Fluss mit sich trägt aus den Alpen, einen Ring machen lassen. Aus läppischen 30 Gramm Goldstaub. Nun, ewige Macht hat das Ringchen ihm nicht verliehen.


STERN:
Ja, zum Glück.


Die fiebrige Suche nach dem Rheingold, verknüpft mit einem Vermisstenfall in der pfälzischen Provinz, den das Publikum dank seines Wissensvorsprungs von Beginn an als Mordfall einordnet? Klingt etwas drüber und ist es stellenweise auch – aber über weite Strecken funktioniert die unbeschwerte Kreuzung aus klassischem Whodunit, mystisch angehauchter Schatzsuche und stimmungsvoll vertonter Sageninterpretation überraschend gut.
Das liegt auch daran, dass Regisseurin Esther Wenger, die bereits den enttäuschenden Ludwigshafener Vor-Vorgänger Das Verhör inszenierte, sowie die Drehbuchautoren Fred Breinersdorfer (Ein neues Leben) und Katja Röder ihre originelle Geschichte nicht zu ernst nehmen. Besonders spürbar ist das in den drei, vier übernatürlichen Szenen und dem kurzen Durchbrechen der Vierten Wand (Stichwort: Bleistift), die das realistische Setting in Gold allerdings unnötig aufweichen. Momente wie diese kennen wir aus den oft kunstvollen Tatort-Folgen mit Felix Murot (Ulrich Tukur), aber auch am Rhein ist das nicht neu – man denke an Tod im All von 1997 und die einst heiß diskutierte UFO-Geschichte.
Doch da ist noch ein zweiter Mordfall, der sich als größter Schwachpunkt des ansonsten so soliden Themenkrimis entpuppt: Nach gut zwanzig Minuten werden wir Augenzeugen, wie die Münzhändlerin Marie Bernard (Marie Bonnet) den Im- und Exporteur Helmuth Roth (Jo Jung, Rebecca) kaltblütig abknallt (CGI-Blut inklusive) – ein Handlungsstrang, der leblos wirkt und in einem bemühten Kurz-Undercover-Einsatz von Lena Odenthal gipfelt. Immerhin: Assistentin Keller und Kriminaltechniker Becker, beide zum vorletzten Mal im Tatort zu sehen (→ weitere Informationen), sind hierbei erstklassige Unterstützer – fast so, als wollte der SWR vor ihrem Abschied noch einmal den Scheinwerfer auf sie richten.
Im Hinblick auf die Täterfrage ist der 1242. Tatort angenehm undurchsichtig arrangiert: Weil mit Hotelier Rene Schalles (André Eisermann, Gesang der toten Dinge), Weingutbesitzerin Susanne Bartholomae (Ulrike C. Tscharre, Der Himmel ist ein Platz auf Erden) und ihrem Lover Hagen Reuschlin (Hendrik Heutmann, Ein Freund, ein guter Freund) noch drei weitere Personen zum Verdächtigenkreis zählen und der prominenteste Nebendarsteller entgegen den ungeschriebenen Gesetzen der Krimireihe nicht den Mörder mimt, bleibt die Auflösung bis in die Schlussminuten offen. Hier gehört die Bühne dann erstmalig Johanna Sterns Töchtern, die in den vergangenen Jahren fast ausschließlich auf der Tonspur stattfanden.
Bewertung: 6/10



Kommentare

101 Antworten zu „Gold“

  1. Ich hatte ja schon lange aufgehört, LU-Tatorte zu schauen, weil die im Durchschnitt der letzten Jahre einfach nur komplett unterirdisch waren. Den hier habe ich quasi aus Versehen geschaut, weil ich mich vorher nicht informiert hatte, welches Team kommt, und auch nach der Sommerpause ein bisschen ausgehungert war.

    Und was soll ich sagen: ich war positiv überrascht! Zugegebenermaßen ausgehend von einer extrem niedrigen Erwartungshaltung, die nach meiner Vermutung auch ausschlaggebend war für die überraschend gute Bewertung unseres geschätzten Seitenbetreibers hier. Denn natürlich stinkt die katzengoldbillige Ramschladenvariante von echten Arthouse-Vorbildern wie dem grandiosen Wiesbadener Meilenstein "Im Schmerz geboren" ab und scheint das niedrige Ausstattungsbudget und die doch eher begrenzten schauspielerischen Fähigkeiten des Stammcastes an allen Ecken und Enden durch.

    Im Vergleich zu dem sonst vom LU-Team gebotenen Schrott war diese Folge aber richtig gut, gerade weil sie sich nicht so bierernst genommen hat. Das mehrfache Durchbrechen der vierten Wand durch Heino Ferch, die köstlich skurrilen Mundart-Figuren und vor allem der Auftritt von Ulrike "Motorradbraut" Folkerts als aufgestylte Schwarzgeldtussi in Pumps (ich wüsste ja gerne, wie viele Takes es brauchte, bis sie die paar Meter unfallfrei darin absolvieren konnte) waren unterhaltsam und haben mir den Sonntagabend versüßt. Schön auch, dass gute Frau Keller so kurz vor ihrem Tatort-Rauswurf ausnahmsweise aufdrehen durfte. Das hatte was Versöhnliches.

    Aber klar: alles eine Frage des Maßstabes. Im Vergleich zur üblichen LU-Qualität durchaus eine 6/10, im Vergleich zu Revieren wie Wiesbaden oder Wien dennoch maximal eine 3/10. Da uns LU und die UFO aber augenscheinlich noch eine Weile erhalten bleiben, dennoch: gut gemacht, weiter in diese Richtung!

  2. War doch mal was anderes. Uns hat es sehr gut gefallen. 8 von 10 .

  3. Einfach nur zum Abgewöhnen ?

  4. Mir hat dieser Tatort gefallen

  5. Ganz schlecht und überaus langweilig.
    Mit Entsetzen habe ich gelesen, dass die tolle Assistentin Keller und der amüsante Spusi-Mann Becker rausgeschmissen werden, damit der Odenthal-Tatort jünger und diverser werden kann. Lasst den Unsinn und schaut lieber, dass er spannender und unterhaltsamer wird!

  6. Sehr anspruchsvoll!!!!
    Ich erlaube mir mal diesen Tatort mit "Hurz" zusammenzufassen.
    *Sarkasmus aus*

  7. Ich fand den Tatort interessant mit gutem Schauspiel. Die Geschichte gut aufgezogen. Auch Folkerts & Co. haben mir gefallen. Spannung war auch gegeben. Verstehe diese massenweise Kritik nicht.

  8. 6/10? Welchen Film haben Sie denn gesehen? Für diesen Schwachsinn wäre 3/10 noch gut bewertet!

  9. Wieder mal ein Tatort für die Generation 70+. Schön langsam inszeniert, damit die Älteren auch noch mitkommen, aber für jüngere Menschen dann leider schleppend und langatmig. Die Story gespickt mit Anspielungen, für die sich nur Zuschauer Ü70 noch begeistern können. Nibelungensage, Wagner, Nazis, bis hin zur weinstampfenden Winzerin im besten Rosamunde Pilcher Stil. Jüngere Zuschauer lässt das alles fragend zurück. Gleiches gilt für die peinlich schlechten Effekte, die immer mal wieder reingestreut werden, so als hätte der Cutter mal alles in seinem 90er Jahre Schnittprogramm ausprobieren wollen. Das mag vielleicht dem älteren Zuschauer noch ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern, mir blieb da nur ein Stirnrunzeln. Dazu gibt es viele politische Botschaften, bei denen man das Gefühl nicht los wird, dass hier ältere Menschen erzogen werden soll. Es reicht nicht, dass ein älterer Portier laut singend die Nachbarschaft unterhält, der muss natürlich auch noch homosexuell sein. Als Zeugin dient trotz schlechter schauspielerischer Leistung natürlich eine People of Color, die so perfekt Dialekt spricht, dass jedem klar wird: Farbige Menschen gehören zu Deutschland. Nicht so offenbar tätowierte Menschen, denn die werden leicht dargestellt, als wären sie auf Droge. Kurz: Der Zuschauer Ü70 mag vielleicht seinen Spaß gehabt haben, aber alle anderen fühlen sich hier wie im Panoptikum.

    1. 100%-ige Zustimmung! Spannt man den Kreis einmal weiter, fällt auf, dass zunehmend das öffentlich rechtliche insb. für Senioren gemacht zu sein scheint. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, wie dieser Bevölkerungsteil beeinflusst und bevormundet wird. Wenn jemand künftig einen Tatort für ein größeres Publikum drehen will, sind die U60er bereits alle abgewandert. Schade um die verlorene Zeit!

    2. Wir sind um die siebzig und mein Mann hat vor lauter Langeweile den halben Tatort verschlafen und ich habe mich zu Tode gelangweilt ?. Auch wir älteren wollen beim Tatort einen Krimi und keine Einschlafhilfe. Da ist das Kinderprogramm eindeutig unterhaltsamer, vielleicht sollte der Tatort mal bei den Pfefferkörnern in die Lehre gehen ?

    3. Uns ü70 hats auch nicht gefallen. Wir kennen noch die spannenden tatort Krimis-Taxi nach Leipzig usw – Spannung pur! Nicht alle ü 70 in einen Topf werfen. Viele von uns sehen gerne sowas wie breaking bad und kriegen bei sibereisen & Co Ohren Krebs. You know?

    4. Wir zwei verstehen uns und etwas von echten Krimis ?

  10. Nach 20 Minuten abgeschaltet, einfach grottenschlecht und von Anfang an langweilig, wie man so was drehen kann verstehe ich nicht, aber gute Drehbücher gibt es wohl für den Tatort nicht mehr!

  11. Drehbuch so schlecht, das könnte eine K.I. besser.

    1. Aber nur wenn der Algorithmus die Tatorte vor 2010 berücksichtigt.

  12. Tatort wird kaputt experimentiert. Was hat so etwas noch mit Krimiunterhaltung zu tun.

  13. Das war mal wieder ein schlechter Tatort ,gucke seit Jahrzehnten bin Tatort Fan….aber der liess mal wieder zu wünschen übrig, was ist los mit euch keine Spannung mehr Märchenstunde für Erwachsene…musste wegschalten ging nicht

  14. Dieser Tatort reiht sich leider in eine ganze Reihe vorheriger ein, die nur noch zum Ab, oder Umschalten sind.

  15. i.O. für uns Kurpfälzer in Stuttgart lebend. Mal keine grausamen Morde oder Kinderschändungen. Ein wenig Kultur und ein nicht ganz originaler Dialekt bei allen Schauspielern. Passt für uns. Ein hoch uff di Palz

    1. Ja, einfach abschalten aber die Mediatheken sind auch ausgelutscht. Aber nie wieder Tatort..

  16. GEZ geht's los. Mein eigener Dialekt. Sowas Grottenschlechtes hab ich noch nie gesehen. Mano Lena. Was warst du anfangs mal gut. Alles weg. Ich auch ciao.

  17. Der schlechteste Tatort ever!!!!

  18. Ich tu mich schwer im Nachhinein!
    Ich kann mich seit Jahrzehnten begeistern für den Krimi, mit dem Tatort und mit dem Polizeiruf!
    Ich brauche eine Tat und das herum Gebaute …!!
    Spannung.. bis man es kaum mit der Lösung aushält!
    Es rutschte in eine Historyverfilmung.. mit fremdgefühlten Kameraeinstellungen!

  19. Origineller Tatort, mir hat er gut gefallen. Dass das nicht Hänschens und Gretchens Geschmack sein konnte, war ja klar, wie die meisten Kommentare hier auch zeigen. Da braucht‘s schon ein bisschen Humor und Offenheit, sich auf anderes einzulassen.

    1. Da ist was dran. Allerdings wirkte das Ganze an manchen Stellen etwas bemüht. An die „Mutter experimenteller Tatort-Folgen namens „Im Schmerz geboren“ kam diese Folge leider nicht ran. 6/10 Punkten würde ich sagen, wobei ich einen Punkt für die – von einer Ausnahme abgesehen – netten Dialekt-Darbietungen geben möchte.

    2. Das war nur was für Hänschen und Gretchen, die nicht viel denken und einfach gestrickt sind

  20. Ich bin begeistert. Kein Typischer tatort, aber zum niederknien schön. Heino Ferch war wie immer ein Highlight. Schöne Bilder, klasse Musik, super Unterhaltung. Habe 2 mal hinte

  21. Der Tatort hat, nach heutigen Maßstäben, ein EXTREM niedriges Budget, für einen 90min Spielfilm. Das merkt man leider an allen Ecken und Enden. Durch Nichtanpassung des Budgets über die Jahre wurde die Tatort Reihe kaputt gespart. Gute Leute lachen nur über die Gehälter der Öffentlich Rechtlichen. Da kommt dann eben so ein Murks wie heute raus. Kann man den Verantwortlichen gar nicht mal anlasten. Der grotesk aufgeblähte Verwaltungsapparat und seine Funktionäre fressen das ganze GEZ Geld.

    1. Also mehr Geld, dann wird alles besser? Wenn das Drehbuch nix taugt, kann es niemand mehr rausreißen.

    2. Natürlich nicht zwangsläufig. Aber gute Drehbücher kosten auch Geld. Die Filme laufen in einem Umfeld, zu einer Sendezeit, wo sonst Spielfilme mit Budgets von 50-500 mio Dollar laufen. Da ist das Budget für 90 min Tatort, ca 1,5 bis 1,7 mio Euro, geradezu lachhaft gering. Bzw kann man so machen, aber dann bekommt man eben auch die entsprechende Qualität, wie die letzten 10 Jahre zeigen. Das Budget muss deutlich angepasst werden, wenn weiterhin Spielfilmlänge produziert werden soll. Passiert das nicht wird es auch weiterhin nur Schrott geben.

    3. Was kostet "München Mord" oder "Die Chefin" ?

  22. Ich komm immer noch nicht drüber weg, wie bekloppt dieser Tatort war!!

    1. Yes total meine Meinung.

  23. Absoluter Schmutz. Wenn das "Kunst" sein soll bin ich wohl ein Kunstbanause.

  24. Ich fand es o.k. und finde die 6/10 passend.

    1. Finde ich auch. Wenn man so mit den meisten anderen Folgen der jüngsten Vergangenheit vergleicht ?

  25. Er hat wohl nicht das Werk als Ganzes vorher sehen können. So peinlich und langweilig und Frau Folkerts so grottenschlecht wie immer. Das sie neuerdings dauernd lächelt macht es auch nicht besser.

  26. Ich mag die Idee des Rheingold und die Mysthik dahinter. Leider habe ich die Storyline nicht verstanden. Es gab zu viele Personen, deren Geschichten nicht erzählt wurden. Die drei verdächtigen Frauen sahen irgendwie alle gleich aus. Ich könnte sie überhaupt nicht auseinander halten. diese Alkoholikerin war überhaupt nicht stimmig. Erst liegt sie erschöpft in ihrem erbrochenen und dann schlägt sie in einem Hotel alles kaputt? Merkwürdig und warum eigentlich? Und warum Overacted Lena Odenthal immer so sehr? es wirkt so unecht .was war die Geschichte des Staatsanwalts? Und ich fand es insgesamt auch langweilig. Wer schreibt so schlechte Drehbücher? so viel Budget und so armseliger Output. schade um den Tatort.

    1. Das Budget ist extrem gering. Ansonsten stimme ich voll zu. Aber mit so einem kleinen Budget ist es eben schwierig einen guten 90 min Spielfilm zu machen.

  27. Ich kann die schlechten, abwertenden Kritiken nicht nachvollziehen. Der Tatort war mal was anderes, eher ein Abenteuerfilm. Endlich mal was ohne Drogen, Rotlichtmilieu, Ausländerthemen, Gewaltszenen, proletenhafte Dialoge und sonstige Schmuddelproblematiken. Sehr passende Rolle für Heino Ferch. Danke für die Abwechslung in der Tatort-Reihe!

    1. Ich hätte es nicht passender in Worte fassen können ?

  28. Lieber einen Polizeiruf 110. Das sind wenigstens echte Krimis!

  29. Kann mich nicht nicht in die Reihe der Unzufriedenen einreihen. Erfrischend anders, intelligent und spannend. Verstehe gut, dass Heino Ferch sich darauf eingelassen hat.

  30. Sehr langweilig, schade!

  31. Sehr schlecht. Was ist aus dem Tatort geworden.

  32. unglaublich schlecht und langweilig und alle kometare sind eindeutig. Wir werden den nächsten tatort nicht mehr anschauen

  33. Experiment wieder einmal nur teilweise gelungen. Der Krimi bleibt auf der Strecke. Am Ende ist es eigentlich ziemlich egal, wer es war und der zweite Mord wird so nebenbei abgehandelt. Insgesamt ein schwaches Drehbuch – schade für die guten Schauspieler.

  34. Selbst Batman 3 von 1967,
    Der lange als schlechtester Film aller Zeiten galt, wird ihr zum Action Blockbuster und Golden globe würdiger Darstellung.
    Was war das heute??? Die Regisseurin sollte lieber Theaterstücke schreiben. Das auf ein Krimi verwöhntes Deutschland loszulassen, tut fast so dolle weh, wie Donald Trump 2 Sekunden auf Tik Tok beim durchscrollen zu entdecken

  35. TATORT – jedes Kindertheater wäre glaubwürdiger gewesen. Hört mit so einem Scheiß auf und bringt endlich wieder gut gespielte, spannende Stories.

  36. Eigentlich schaue ich den Tatort inzwischen mit der Einstellung nix zu erwarten, dann wird man vielleicht doch noch positiv überrascht. Heute jedoch nicht. Über weite Strecken langweilig.

  37. Einfach ein schlechter Tatort. Ich verstehe gar nicht,warum sich renommierte Schauspieler,wie Heino Ferch von solchen Drehbuch Schreibern und Regisseuren engagieren lassen.

    1. Der lieben Kohle wegen…

    2. Das lass mal seine Sorge sein. Nibelungen und so..

  38. Tolles Team….Story war halt mal anders?‍♀️

  39. Schlechtester Tatort aller Zeiten…einziger Lichtblick war der heiße Typ, der sich tätowiert hat. Hat jemand eine Ahnung wer das war?

  40. Die Nibelungen Sage als Tatort mit der Odenthal, das konnte nur in die Hose gehen ?. Grottenschlecht, langweilig und schlechte schauspielerische Leistung. Der Start nach dem Sommerloch ist voll daneben gegangen ??. Lena geh endlich in Rente, und mach Platz für neue Talente ?

  41. 10/10 Nichts für humorlose Durchschnittskonsumenten. Wohltuend, weil OHNE Hektik und Genuschel und Krach. Dafür mit etwas augenzwinkerndem Anspruch an den Zuschauer.

    1. Oh weia…..

    2. Tatort ist ein Krimi und keine humoristische Veranstaltung, und zum lachen habe ich in dieser Folge auch nichts gefunden. Wer hat da nun etwas nicht verstanden?

  42. Immer wieder ein kaltes kotzen. Heino Ferch als Möchtegern Gandalf á la Herr der Ringe.. ich glaub mein Kanninchen Pfeift.
    Meine 3 jährige Schildkröte könnte eine geilere Storyline schreiben, falls man das heute überhaupt als solche bezeichnen kann.

  43. Einfach unterirdisch..

  44. Das beste Beispiel dafür, wie sich eine, einst hochwertige Krimireihe selbst demontiert. Unfassbar, welch Zumutung das für eingefleischte TATORT Fans heute wieder war. Bitte kehrt zu guten Geschichten und realen Inszenierungen zurück und hört mit dem pubertären Selbstverwirklichungen abgedrehter Regisseure auf. Sonst schaltet bald niemand mehr den TATORT ein!!!

    1. Dieses neue sensible, obersoziale Getue von Lena Odenthal ist auch peinlich und zu gewollt. Diverse Szenen nimmt man ihr einfach nicht ab..

    2. Das erste Mal, dass ich Heino Ferch in einer unterirdisch schlechten Produktion gesehen habe. Nach einer Stunde umgeschaltet.

  45. Ich hatte mich wirklich auf einen schönen Fernsehabend gefreut und dann das. Einziger Lichtblick war die Schauspielerin Pheline Roggan.

    1. Sie haben es wohl immer noch nicht begriffen. Das mit dem schönen Fernsehabend ist endgültig vorbei.

  46. Es geht also weiter, wie es vor dem Wiederholungssommer geendet hat. Absoluter Mist, aber wahrscheinlich fehlt dem "normalen " Zuseher der "intellektuelle Zugang" zu solchen "Meisterwerken".
    2 von 10 Punkten…

    1. Das sehe ich auch so!

  47. GEZ muss sein, unglaublich

  48. Mein Gott…Tatort geht gar nicht mehr

  49. Wirklich unmöglich, schade um die vergeudete Zeit!

  50. Was hat das alles nich mit Tatort zu tun!?

  51. Ich gucke lieber Polizeiruf! Der Tatort war echt wieder sch…..

    1. Leider tendiert die Qualität des Polizeirufs inzwischen Richtung Tatort.

  52. Nix verstanden, wir immer komplizierter .

  53. Mein Gott… geht es im Tatort gar nicht mehr ohne Klamauk?
    Ich will ein Verbrechen und seine Aufklärung sehen, keine Komödie .

    1. Genau ?

    2. Ja Mord und die Aufklärung dessen, dass wünschen auch wir uns wieder vom Tatort. Diesen Tatort fanden wir wegen der in unserer Wahrnehmung unpassenden Animationen nicht gut. Die Story fanden wir grundsätzlich spannend. Vielleicht sind wir einfach schon zu alt für diese Art von Tatort =) W 34 und M 40.

  54. Es wird alles überdrehter und unrealistischen. Tatort kann man sich für die Zukunft ersparen.

  55. was für ein Müll. Was will man uns noch zumuten?

  56. Total enttäuschend abgedreht

  57. Ja, die Kommentare der Kulturbanausen hatte man erwartet …aber so platt und dümmlich erstaunt dann doch immer wieder !

    1. Huurzz!!!

    2. Das Einzige was platt und dümmlich ist, ist Dein Kommentar. Das war unterirdisch langweilig und absolut uninteressant, selbst für vermeintliche Schlauberberger wie Dich.

    3. So ist es. Es war kein herausragender Film, aber JEDE WOCHE JEDEN TATORT als den "schlechtesten, miesesten, dümmsten" aller Zeiten zu bezeichnen…

      Dann schaut halt einfach nicht mehr, anstatt hier rumzuheulen! Mann Mann Mann

  58. Unmöglich, warum immer so kompliziert! Tatort zum ausschalten.

  59. Selten so einen scheiß gesehen.

    1. Dieser Kommentar spricht mir aus der Seele

  60. Schlechtester Tatort

  61. Zum Kotzen

    1. Mehr kann man dazu nicht sagen ?

    2. War kaum an Spannung zu überbieten.

  62. Völlig überdreht!
    Ein völlig überdrehter, unglaubwürdiger und reichlich dämlicher "Experimental-Tatort", mit Klamaukanteilen, die nicht zünden. Dazu spannungsarm und sehr langweilig. Die Story schleppt sich über 90 Minuten träge dahin.
    Ein Totalausfall!

  63. Oops! Was war denn das heute?

  64. Mich erstaunt immer wieder die schlechte schauspielerische Leistung! Die Zeugin mit dem vermeintlichen Jäger Vater… Unfassbar schlecht mit dem künstlichen Dialekt. Und Frau Odenthal ist einfach so weit in der Vergangenheit, dass man sich keine Zukunft mehr vorstellen möchte…
    Bitte Lisa… führe uns in eine neue Tatort…. Realität!

    1. Danke für diesen Kommentar

    2. Der angeblich künstliche Dialekt der Ohrenzeugin ist zu ca. 98 % original und echt, nämlich westpfälzisch (die Schauspielerin stammt aus der Gegend), und ja, auch in LU und Deidesheim leben Menschen, die kein Vorderpälzisch reden, sonder hochdeutsch oder halt einen anderen Dialekt (Fremdsprachen nicht zu vergessen).

    3. Absolut enttäuschend… Dann lasst es lieber…

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