Folge: 1208 | 11. September 2022 | Sender: SRF | Regie: Christine Repond
Bild: SRF/Sava Hlavacek |
OTT:
Wenn ich die Karren da sehe, könnte ich kotzen.
Folge: 1208 | 11. September 2022 | Sender: SRF | Regie: Christine Repond
Bild: SRF/Sava Hlavacek |
OTT:
Wenn ich die Karren da sehe, könnte ich kotzen.
Das schönste an diesem Filmchen ist, dass man sich die Schlaftabletten komplett sparen kann. Man schläft schon vor dem Ende tief und fest.
Endlich mal der erhoffte Durchbruch des Teams aus Zürich. Das war ein sehr spannender Tatort mit sehr guten schauspielerischen Leistungen und tollen Bildern von Zürich und Umgebung. Das erste Mal, dass ein Tatort aus Zürich packend war, bitte weiter so.
Mir hat der Tatort gut gefallen, die zwei
Kommissarinnen haben ihre Rolle sehr gut
Gespielt.
Ich war leider auch sehr enttäuscht. Die 2 Kommissarinnen hatten irgendwie eine nervende Art an sich. Der Charme fehlt mir komplett.
Polizistin mit Velo zu den Orten, geht gar nicht, bräuchte viel zuviel Zeit und ist unglaubwürdug. (GLEICHE scheiss bei Tiel…) Und wie hat wohl die alte Anwältin die Ermordete die steile Treppe im Boot hoch gebracht und über Bord geworfen?
In Zürich City ist Fahrrad mit Abstand das schnellste Verkehrsmittel. Am Hang (bei der Uni) ist man eventuell sogar zu Fuss noch schneller als mit dem Rad.
so bitte nicht, einfach nur langweilig
Für einfache Gemüter war der Quatsch vielleicht noch akzeptabel, aber wer gedacht hat dass er einen halbwegs interessanten Tatort zu sehen bekommt, wurde sicher enttäuscht.
Peinlich wenn die Kanzleichefin innerhalb 5 Minuten eine andere Frisur hat ! Passt aber zur dilettantischen Regie
Langweilige Handlung, holzschnittartige Charaktere, banale Dialoge; das einzige, womit dieser Tatort überraschen konnte, war der zweite Mord …
Was war das denn? Dieser Tatort war das Gegenteil von spannend. Ein sinnloser Moment reihte sich an den nächsten. Der Ton war eine Katastrophe. Die Dialoge hätte jeder 5. Klässler besser schreiben können. Das tut ja weh sich sowas anzuschaun. Nicht nur, aber auch, weil man Gebühren dafür zahlt.
Ermittler ohne Charisma, eine vorhersehbare Story voller Klischees und eine grauenhafte Übersetzung machen diesen Fall zu einer weiteren Enttäuschung der Reihe. Der Zürich Tatort bleibt weiter den Beweis seiner Berücksichtigung schuldig.
Gute Story, stimmunsvolle Bilder. Mir hats gefallen.
Langweilig ohne Ende
So ein scheiss, eine Kommissarin selbst mit seelischen Problemen, die andere wie unlogisch fährt mit dem Fahrrad. Un professionell ohne gleichen . Ne das war nix .
Total langweilig.
Soviel zum Fahrrad: Thiel in Münster fährt auch eines – und der Münster-Tatort verkommt langsam zum Kasperltheater. Insofern war der Zürcher Tatort sogar besser als Börne und Co!
Gemessen an dem, was Tatorte derzeit so im Schnitt abliefern, war dieser durchschnittlich: zwei Morde und ein versuchter von drei verschiedenen Tätern aus drei verschiedenen Motiven, von denen der letzte wie zu erwarten durch den heldenhaften Einsatz der Protagonist:Innen verhindert wurde, was ich als Zuschauer:In eher bedauerlich fand. Ich finde, ein Krimi kann auch dann mal traurig enden, wenn nicht gerade ein:e Hauptdarsteller:In die Serie verlassen will.
Immerhin, eine interessante Variation über das aktuelle Trend-Thema Femizid: alle drei Opfer waren weiblich, zwei der Täter männlich, aber keine der Taten geschah nur deshalb, weil die Frau eben eine Frau war, sondern weil aus Sicht der jeweils Handelnden gute Gründe für die Tötung bestanden, die ich als Zuschauer:In unabhängig vom Geschlecht nachvollziehen (aber in keinem Fall gutheißen) konnte. Manchmal führen einen eben selbst Geld undSperma in die Irre.
Wenn da nur nicht diese öden weil offenbar unvermeidlichen Ermittlungsmethoden wären: Protagonist:In 1 lenkt irgendwen ab, damit Protagonist:In 2 sich gegen den erklärten Willen desder Wohnungsinhaber:In in derselben umsehen kann; oder nur vage verdächtige Personen werden mit abstrusen Theorien über Motive und Tathergänge "unter Druck gesetzt", weil ja die Unschuldsvermutung heute nichts mehr gilt, wenn das Ermittlerteam ein Gefühl oder nur den Willen zur Verurteilung hat, was dann auch die übelsten Unterstellungen rechtfertigt.
Ich bin mir nicht sicher, ob Tatort heutzutage Realität beschreiben, gestalten oder vergessen machen will; aber ich bin mir für meinen Teil sicher, das ihm zumeist nichts davon gelingt. Aber ich habe mich schon ärger geärgert; insofern finde ich 4/10 eine korrekte Wertung …
Die beiden Protagonistinnen Grandjean und Ott überzeugen einmal mehr nicht wirklich, liegt vielleicht auch am eher langweiligen Plot bzw. Drehbuch. Immer wieder gebe ich dem Team eine Chance und werde (leider) meist enttäuscht. 3/10 Pkt.
Stimmt, dass die Synchro mank lief. Thema wenig originel, Darstellung nicht überzeugend. Ende sehr blöd. Schade! Hoffentlich besser nächsten Sonntag.
Einen langweiligeren Tatort habe ich noch nie gesehen, schade um die Zeit.
Den Fehler, mir so einen Mumpitz bis zum Ende anzuschauen werde ich sicher nicht mehr machen.
Leider nicht so überzeugend. Schade ☹️
Einer der langweiligsten Tatort Folgen der letzten Jahre!! Musste man sich nicht anschauen,einfach grausam.
Boah……endlich vorbei
Langweilig
Na ja, das nur das nach vorne gepuscht wird was auch Geld bringt ist ja bekannt. Aber was mich stört, ist die Lobby von den Tabakfirmen.
Muss im TV so viel geraucht werden?
Soviel dazu das Tabakwerbung verboten ist.
Ach ja Prost!!!!!
Die Autoren haben keinerlei Ahnung von der Durchführung Klinischer Studien. Armselige Effekthascherei!
Was war mit dem Ton los ? Auf- und abschwillen… permante Untermalung. Das war sehr nervig und hat von der Handlung abgelengt, Schade
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