Folge: 1234 | 23. April 2023 | Sender: WDR | Regie: Sabine Bernardi
Bild: WDR/Ester.Reglin.Film/Martin Rottenkolber |
FABER:Na dann, willkommen in der Hölle, Superwoman.
Folge: 1234 | 23. April 2023 | Sender: WDR | Regie: Sabine Bernardi
Bild: WDR/Ester.Reglin.Film/Martin Rottenkolber |
FABER:Na dann, willkommen in der Hölle, Superwoman.
wann wird tatort-fundus endlich wieder zum leben erweckt…
Der Tatort war nicht der absolute Hammer – aber doch wesentlich besser als der Unfug der in den letzten Jahren gesendet wurde. Von uns aus kann es in dieser Form auch weiter gehen.
Schlecht so wie seit langem nicht mehr
Also dieser Tatort war im Vergleich zu dem Quatsch, den man uns in letzter Zeit serviert hat, voll in Ordnung. Speziell der Schwachsinn den uns die ARD aus Hannover, Saarbrücken und letztlich zum Schluß auch leider auch
aus Münster präsentiert war er durchaus ein Lichtblick.
Das war ein toller Tatort, auch wenn die vorigen Fälle des Dortmunder Teams noch besser waren. Endlich traten die Mitglieder des Teams, die bisher im Schatten von Bönisch und Faber standen, sehr gut hervor. Der Tatort war vom Anfang bis zum Schluss spannend und überzeugend. Danke an das verlässliche Dortmunder Team, weiter so. 8 von 10 Punkten.
Nach dem ganzen Mist der letzten Wochen endlich noch einmal ein sehenswerter Tatort aus Dortmund. Was mir aber garnicht gefallen hat, ist der ganze private Problemkram der drei Hauptfiguren. Hier hat man deutlich übertrieben. Ärger mit der "bösen" Schwiegermutter, der eigenen Mutter und das Seelenleid von Faber bezgl. seiner getöteten Kollegin Bönisch.
Trotzdem: 7 von 10 Punkten
Bei ca. 21:10 bis 21:15 Uhr abgeschaltet, als die neue Kollegin mit den extrem kurzen Haaren sinngemäß sagte: "Also das ist so, Kolleg*innen der SPUSI haben herausgefunden, dass…".
Wie bitte? Kommissar Faber lässt sich widerspruchslos angendern?
Somit fällt für mich Dortmund auch weg.
Wotan Wilke Möhring kann ich nicht verstehen.
Charlotte Lindholm: Zu viel Ideologie, ihre Kollegin mag ich auch nicht.
Münster sehe ich mehr als Ersatz für Wilsberg, ist aber ok.
Köln und München sind noch im Rennen.
Wow
Danke endlich mal wieder ein Spannender Tatort weiter so ?
Vorab zu diesem Tatort. Ich oute mich als NICHT-FAN des Tatortes aus Dortmund. Ein wenig Nebengeplänkel ist schön und gut, aber, was Dortmund leistet, definitiv zu viel. Klischees werden bedient und Faber als Schimanski für arme ist mir mittlerweile etwas zu flach, zu unsympathisch. Die Handlung war – für Dortmunder Verhältnisse – recht interessant, wenn auch etwas abgedreht.
Amüsant finde ich hier auf der Seite immer wieder, wie gegen den Tatort aus Münster gestichelt wird. Eine Bekannte nannte wiewardertatort.de die Tatort-Münster-Hasser-Seite. Es ist wohl unmöglich eine Beurteilung zu schreiben, ohne das raus zu lassen. Das finde ich fast schon peinlich. Für mich hätte dieser Tatort mit gutem Willen 6 von 10 Punkten bekommen (eine Sternstunde des Tatortes "Limbus" hat hier auch NUR 8 Sterne bekommen).
Nun, wir finden eben viele Folgen aus Münster fast schon peinlich. Dass wir übermäßig oft Vergleiche zu der (in der Regel sehr berechenbaren) Nummernrevue mit Thiel und Boerne ziehen, ist allerdings ziemlicher Quatsch. Vergleiche zu anderen Teams ziehen wir zwar oft, da ist Münster aber nicht überrepräsentiert.
Limbus hatte im Übrigen auch Schwächen, etwa das unsäglich schwache Thematisieren bzw. Nicht-Thematisieren des Ablebens von Nadeshda Krusenstern. Oder auch die Tatsache, dass Axel Prahl eine Doppelrolle übernehmen musste, damit Otto Normalzuschauer ja nicht zu sehr aus seiner Erwartungshaltung gerissen wird. Da reicht's dann eben "nur" für 8 von 10 Punkten.
Hier muss ich mich ganz klar auf die Seite von wiewardertatort.de stellen. Nicht immer stimme ich den Bewertungen zu, aber die Wahrnehmung von Filmen ist auch immer subjektiv – das ist in Ordnung. Der Tatort aus Münster hat in den letzten Jahren deutlich an Qualität eingebüßt. Aufgrund der meist alles andere als originellen Fälle, die gerne auch keine Spannung erzeugen, landet er oft im belanglosen Mittelfeld. Kommt dann noch der eine oder andere nervige Faktor hinzu – man denke etwa an die beiden Ermittler aus "Propheteus" – kann auch mal weniger drinnen sein.
War etwas besser als die letzten tatorte, doch ein Brüller war das nicht, da die letzte halbe Stunde eher langweilig war, und sehr unlogisch das man seine Mutter dem Staatsschutz übergibt, es ist wohl auch sehr schwer einen spannenden Tatort zu drehen, aber nicht ärgern kann nur besser werden
Die Mutter benötigt doch dringend medizinische Hilfe (OP?). Soll sie ihr etwa beim Untertauchen helfen? Das wäre unglaubwürdig gewesen.
dieser Tatort hat mir sehr gut gefallen 🙂
Ich fand den Tatort sehr interessant.
Schauspieler waren gut und die Handlung realistisch.
Hat mir gut gefallen. Faber ein wenig zu handzahm, aber das kann sich ja in der nächsten Folge wieder ändern. Story fand ich gut umgesetzt, nur ein wenig zu viel "Nebenschauplätze" der Kommissare. Von mir hätte es 8/10 Punkte gegeben.
war zwar besser als die letzten Tatorte aber immer noch nicht der Kracher..Irgendwie klappt es nicht mehr..Setzt das Format einfach ab.
Ich kann mich eigentlich nur den meisten Vorrednern sowie der Rezension anschließen: Der Tatort hat mich gut unterhalten. Bärenstark fing er an – es wurden Reminiszenzen an den tollen Berliner Tatort "Gegen den Kopf" (2013) ebenso wie das Münchner Tatort-Meisterwerk "Die Wahrheit" (2016) wach.
Leider war das Schlussdrittel etwas enttäuschend, weil die Auflösung mich nicht wirklich überrascht hat. Wenigstens war die Geschichte ergreifend und originell, sodass der Film als Drama weiterhin punkten konnte.
Auch kann ich nur zustimmen, dass der Fokus auf die Privatprobleme gleich dreier (!!) Ermittler etwas zu viel des Guten ist und wirklich nur in Dortmund so zu beobachten ist. Dennoch: Fabers komplett verrückte Momente sind deutlich besser dosiert als etwa in der Jubiläums-Doppelfolge, während sich bei Pawlak ein Alkoholproblem anbahnt. Und Herzog überzeugt weiterhin – gerade der finale Twist zeigt, dass sie Polizistin aus Leidenschaft ist.
Es wäre insgesamt noch mehr möglich gewesen in diesem Tatort, der dennoch als origineller, spannender Krimi, der bewusst auf das Whodunnit-Prinzip verzichtet, sehr gut abschneidet: Auch von mir 7/10 Punkte.
Ein kleiner Tippfehler hat sich eingeschlichen: Der Berliner Zweiteiler heißt nicht "Nicht als die Wahrheit", sondern "Nichts als die Wahrheit".
War ein sehr guter Tatort, bis ….. ja, bis zu "die Kolleg*innen von der Drogenfahndung". Man sollte die GEZ verweigern, bis die öffentlich rechtlichen dieses scheiß Gendern aufhören. Keine Sau redet so. Aber in den öffentlich rechtlichen wird der Absturz der deutschen Sprache gefeiert.
hat mir nicht gefallen, schlechte Schauspieler, schlechtes Drehbuch
Dieser Tatort hat mir gefallen. Die Typen, die Sprüche, die Atmosphäre… Naja, und die privaten Probleme ziehen sich aus den vorherigen Folgen mit, das hat sich akkumuliert,sollte man wieder etwas von weg kommen.
Ich fand den Tatort sehr spannend und der Fall war sehr traurig. Man erlebt wie man den Täter beim Kennen der Geschichte plötzlich mit ganz anderen Augen sieht.
wieder jedes Klische bedient , furchtbar !
Sie haben wohl Probleme
Handlung ok – öffentlich-rechtlicher Erziehungsauftrag ist dank schwulem Pärchen und gendern erfüllt. Die für den Ton zuständigen Mitarbeiter haben offenbar einen ganz anderen Beruf erlernt.
Das mit dem Ton frage ich mich auch jedesmal.
Volle Zustimmung
Vorab: Endlich mal wieder ein Lichtblick…. 7von 10. Ein Tatort – ein Fall – immer noch etwas viel privates "Gedöns" – aber: Es geht doch! Faber wieder "in der Spur" – und eine schöne Einstellung in der Kirche mit dem Kaktus….. Szene hier wg Bönisch gelungen. Gerne weiter so!
Ja, es kam ein wenig viel zusammen, aber irgendwie trotzdem nicht unangenehmer Psychokram. Faber darf gerne noch länger um Bönisch trauern.
Endlich wieder einen Tatort, den man sich bis zum Ende anschauen konnte.
Ich fand diesen Tatort spannend. Hat mir gefallen. Ja, die Ermittler hatten einige private Probleme. So what? Wer hat die nicht? Sind doch auch nur Menschen.
Guter Tatort, aber Faber muß die Leitung zurück bekommen!
Was war das? Private Probleme von diesen Darstellern? Düster und widerlich? Aalglatt gespielt. Ist dieser Faber- eine verkappte schimanski Figur? Und diese Herzog? Furchtbar. Und der andere. Soll daheim leise heulen. Um was gings eigentlich? Türken?
Top Tatort! 10/10 Gruß Martina
Also, mir hat er super gefallen. Spannend, überraschend, menschlich und Ja, ein wenig zu viel private Probleme der Kommissare.
Alle in psychiatrie und revier schliessen
Endlich! Geht doch!
Toller Tatort. Sehr vielschichtig. Super Team, sehr menschlich. Der Fall war tragisch!
Der beste tatort seit langem mit überraschendem Ende. Sehr gut
Die brauchen alle therapie.solche ermittler braucht keiner. 30 minuten haetten locker gesicht. Revier bitte
Vielleicht noch ne Tüte gutes Deutsch!
Schau keinen Tatort mehr, schon zu oft bereut ?
Die brauchen ale therapie
Kommisare in psychiatrie und revier. schliessen. Solche ermittler braucht keiner. 30 minuten genuegt.
Auch von mir noch schnell 8 von 10 Punkten, bevor die GEZ Jammerer wieder ihren Auftritt haben 🙂
Stimmt, wobei nie bedacht wird, dass mit den Gebühren ja nicht vorwiegend der Tatort finanziert wird. Und keine Werbung nach 20 Uhr.
Ich fand den auch richtig gut! Spannender Krimi. Bissle viel private Probleme bei den Kommissare.
Genau so seh ich das auch
Genau so seh ich das auch
So sehe ich das auch.
Das war seit langem mal keine Sozialstudie sondern ein Tatort.
Super Tatort! Endlich mal wieder. Auf Faber ist Verlass !
Kleiner Kritikpunkt trotzdem: Zuviel private Probleme der Kommissare im Fokus. Trotzdem mehr davon!
??
Das ist mir aus der Seele gesprochen.
Ich fand den Tatort diesmal sehr gut. Ich fand das die privaten Probleme der Kommissare nur am Rande eine Rolle spielten und ich mich auf den Fall konzentrieren konnte. Super!
Ich habe seit langer Zeit mal wieder einen Tatort gesehen. Superstory, interessante Persönlichkeiten. Sowohl bei den Komissaren als auch bei den anderen Darstellern. Danke!
Als die Kommissare in vorauseilendem Gehorsam und unaufgefordert die Schuhe auszogen beim Betreten von Hamza Arkadas's Wohnung habe ich abgeschaltet. Too much cultural correctness und Erziehungsfernsehen…
Na dann hast du aber was verpasst. Der Tatort war richtig gut.
Schuhe auszuziehen wenn man in Wohnungen geht soll ja auch durchaus im deutschen Kulturkreis üblich sein. Was Sie da wieder alles so rein fantasieren.
Also ich ziehe mir auch die Straßenschuhe aus wenn ich nach Hause komme, was ist dabei falsch.
Schuhe ausziehen ist vielerorts üblich, unabhängig von Kultur und Herkunft. Hat als Gast auch etwas mit Abstand zu tun.
Kein Polizist oder Handwerker würde sich die Schuhe ausziehen. Der erste, weil er in einen Einsatz abberufen werden könnte, der zweite, weil er sie zum sicheren Arbeiten braucht.
Vollkommen richtig.
schauspieler unter aller sau da lieb ich mir doch tatort aus münchen oder wien moritz und bibi
Unglaublich, was manche Tatort-Zuschauer:innen für Probleme haben…
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