Folge: 1185 | 2. Januar 2022 | Sender: WDR | Regie: Martin Eigler
JAN PAWLAK:
Komm, wir gehen nach Hause.ELLA PAWLAK:Wo ist denn das?
Folge: 1185 | 2. Januar 2022 | Sender: WDR | Regie: Martin Eigler
JAN PAWLAK:
Komm, wir gehen nach Hause.ELLA PAWLAK:Wo ist denn das?
Ich fand den Film gut, dem Hinweis auf den bekloppten und höchst überflüssigen Exlover stimme ich allerdings zu 100 Prozent zu.
Das war kein Krimi! Wenn ich einen Tatort einschalte möchte ich bitte einen Krimi sehen! Das war ein Familiendrama mit allerlei Zeugs drum rum. 🙁 Auch wenn die Darsteller größtenteils ihre Rolle gut gespielt haben… Es wirkt fast, als wäre da in der Nebenhandlung irgendwo ein Toter bzw. Mordfall untergebracht, damit man das ganze dann Krimi nennen kann. Leute!!! Bitte!!! Gebt uns gute Krimis! Die Dortmunder können das! Ich wünsche mir einen ironisch mauligen Faber und eine herbe Bönisch zurück (ohne verblödeten gekränkten Ex-Lover) und eine taffere Rosa Herzog! Wenn der Pawlak dann auch mal ein anderes Gesicht als das ewig gequälte aufsetzen könnte, an dem wir uns schon in den zwei Staffeln Das Boot satt gesehen haben, wäre das wunderbar! Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf.
Also ich fand den Tatort aus Dortmund nicht schlecht. Habe sogar bis zum Ende durchgehalten und wurde nicht enttäuscht (was inzwischen bei den Tatorten selten der Fall ist). Note 7/10
Die Spannung bestand weniger in der Frage, wer der Mörder war als in der Frage, wie Jan Pawlak sich entscheiden wird: für seine Frau oder seinen Weg als Polizisten. Das war gut dargestellt. Es nervt nur, dass die Disfunktionalität der Teammitglieder, die oft mehr gegeneinander als miteinander arbeiten, nie Konsequenzen mit sich zieht. Bewertung 7/10
Das war schon der zweite perfekte Tatort in diesem Jahr.
Ich freue mich auf den nächsten Dortmunder Tatort. Denn das offene Ende heute wirft noch viele Fragen auf.
Manchmal frage ich mich, ob die beteiligten Schauspieler sich das Ergebnis ihrer Arbeit mal selbst antun. Wenn sie das tun würden, sollte nicht so ein tiefgründiger Blödsinn rauskommen. Hinter den persönlichen Problemen der Ermittler tritt die eigentliche Handlung in den Hintergrund. Der letzte Dortmunder Tatort, den wir uns angesehen haben. Gott sei Dank gibt es noch Alternativen.
Schlecht. Bewertungsdeite der ARD zum Tatort ist ein ganz schlechter Witz. Dann lieber Netflix Methode Daumen hovh und runter.
Die App der ARD erwexkt den Eindruck, als ob die gar nicht gemerkt hanen, wie schlecht die Sendungen inzwischen sind. Die Fragen sind suggestive, slektiv, die App funktioniert nicht richtig. Ganz schlecht, was mit unseren hohen Rumdfunkgebuwhrsn great ht wird und ich glaube der Kern des Problems ist die Fuehrung und sind nicht die Schauspieler, wobei man sich mal fragen sollte, ob man nicht mal die Pensionsgrenze fuer einige Kommissare deutlich senken sillte.
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